Aktuelles

Neuveröffentlichung: Parlamentarismus in der Bewährung

Der Deutsche Bundestag  1949–2020 Auf den ersten Blick verortete sich der Deutsche Bundestag tief in den Traditionen des Parlamentarismus in Deutschland. In seiner Organisation wie in seinen Verfahrensabläufen knüpfte er vielfach an seine Vorgänger an. Allerdings konnte er seine Stellung im Vergleich zu ihnen deutlich ausbauen. Sein politisches Gewicht in der westdeutschen »Kanzlerdemokratie«, anschließende Veränderungen […]

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Stellenausschreibung: Verwaltungsangestellte/r (w/m/d)

Bei der Kommission für Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien e. V. (KGParl) ist ab sofort eine unbefristete Vollzeitstelle (39 Std./Wo.) mit einer/einem Verwaltungsangestellten (w/m/d) zu besetzen. Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe E 9b TVöD. Aufgabenschwerpunkte: Assistenz der Geschäftsführung: Sekretariatsarbeiten für Vorstand, Mitglieder und Geschäftsführung, Registratur, Post- und E-Mail-Verkehr, Terminplanung und -überwachung, Vorbereiten von […]

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Neuveröffentlichung: Die ausgehandelten Revolutionen

Politische Kommunikation in Parlament und Öffentlichkeit beim Umbruch zur Demokratie in Spanien und Polen Im Zentrum des Buches steht die politische Kommunikation in den Parlamenten und in der Öffentlichkeit Spaniens und Polens. Ähnlich wie in Spanien während der Transición nach Francos Tod 1975 war der Weg zur Demokratie 1989 in Polen politisch gefährdet. Welche Funktionen […]

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Veranstaltungsankündigung: Tagung »Politische Partizipation zwischen Wandel und Beharrung«

Vom 29. September bis zum 1. Oktober 2021 findet eine von der Universität Osnabrück gemeinsam mit der Università Trento organisierte Hybrid-Tagung  zum Thema »Politische Partizipation zwischen Wandel und Beharrung« statt. Für die KGParl nimmt Andreas Biefang an der Veranstaltung teil. Er wird einen Vortrag mit dem Titel »Die parlamentarische Repräsentation der Nation im Deutschen Kaiserreich. […]

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Podiumsdiskussion über Demokratiegeschichte der Bundesrepublik

Am 13. Juli 2021 sprach Benedikt Wintgens gemeinsam mit Claudia C. Gatzka, Sonja Levsen und Janosch Steuwer über »Neue Zugänge zur Demokratiegeschichte der Bundesrepublik Deutschland«. Die digitale Podiumsdiskussion fand im Rahmen des Forschungskolloquiums zur Europäischen Geschichte des Lehrstuhls für Neuere und Neueste Geschichte Westeuropas der Universität Freiburg/Breisgau statt.

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